“Die Durchschnittserwartung der Ladezeit einer Webseite liegt bei etwa 4 Sekunden, alle Werte darüber werden von Besuchern als unangenehm empfunden und führen vermehrt dazu, dass diese Ihre Webseite wieder verlassen.”
So oder so ähnlich würde wohl ein mehr oder weniger einheitlicher Konsens diverser Umfragen unterschiedlichster Magazine und Experten lauten. Die Empfehlungen im Internet und Statistiken von Umfragen variieren stark, so dass manchmal auch von 10 Sekunden, ein anderes mal von 2 Sekunden gesprochen wird. Dies ist sicherlich rein subjektiv und abhängig vom Empfinden des Einzelnen. Dass die Ladezeit aber ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Auftritte im World Wide Web ist, ist nicht umstritten; hier sind sich die “Experten” mittlerweile einig. Webseiten werden umfangreicher, die Ladezeit nimmt zu. Betrachtet man den mobilen Sektor wird dieser Faktor auch immer mehr Gewicht erlangen. Die Bandbreiten sind dort noch einmal geringer als per DSL, Kabel o.ä. am Rechner zu Hause. Aber auch zu Hause kann man Glück haben und kann im Netz mit einer Geschwindigkeit von mehreren MB pro Sekunde oder aber auch nur von unter Einem surfen. Je nach Standort und Ausbau der Leitungen.

Um die Ladezeiten zu verbessern gibt es unterschiedliche Ansätze und Kombinationsmöglichkeiten. Das Thema wird in Fachmagazinen und von Experten immer wieder “ausgeschlachtet” und man kann unzählige Beiträge dazu finden. Das Problem dabei ist, dass viele Tipps nicht so umgesetzt werden können, wie sie empfohlen werden oder man selbst einfach zu wenig Wissen oder Erfahrung hat, diese auch so zu realisieren, dass nicht etwa das Gegenteil bewirkt wird. Wir möchten Ihnen daher ein paar einfache und grundlegende Tipps geben, die Sie berücksichtigen können und die einen von vielen Schritten für die Verbesserung der Ladezeit Ihrer Webseite darstellen.

Vier Tipps für eine schnellere Startseite:

Verzichten Sie soweit möglich auf Erweiterungen für Ihren Shop, CMS, Forum oder Blog und deinstallieren Sie nicht mehr eingesetzte Plugins. Erstellen Sie sicherheitshalber vor einem Löschvorgang bitte ein Backup :)

Viele Erweiterungen bringen, ebenso wie Templates für das Design und die Funktionen eigene CSS- und/oder Javascript-Dateien mit, die dann zusätzlich bei jedem Aufruf der Webseite geladen werden müssen. Das verzögert den Aufbau der Seite, denn die Anzahl der Dateien, die ein Browser gleichzeitig laden kann ist begrenzt und darüber hinausgehende zusätzliche Dateien werden immer erst anschließend geladen.

Verzichten Sie auf die Einbindung vieler “externer Ressourcen”. Dazu zählen beispielsweise die diversen SocialMedia-Tools, externe Chat- und Supportboxen, Statistiksoftware etc. Bei jeder Fremdeinbindung muss der Browser eine Anfrage an den fremden Server schicken und auf Antwort und Übermittlung der Daten warten. Sind die Server oder Leitungen dort überlastet oder gibt es Probleme bei der Übertragung so kann sich auch dann der Aufbau Ihrer Seite verzögern.

Setzen Sie nach Möglichkeit nur wenig Flash und Videos ein und lassen Sie diese nicht automatisch beim Aufruf starten. Dadurch wird verhindert, dass der Browser Teile des Videos schon laden und lokal cachen muss, damit es direkt abgespielt werden kann, noch bevor die Seite aufgebaut wurde.

Prüfen Sie die Verwendung Ihrer Bilder und deren Auflösung. Haben Sie ein großes Bild, das für die Darstellung auf der Seite automatisch verkleinert wird? Dann verkleinern Sie das Bild lokal und laden es direkt in der passenden Größe hoch. Der erste Eindruck zählt. Auch bei einer Webseite. Ist die Startseite schnell geladen, können weitere Seiten etwas langsamer sein und Sie dort mehr Inhalt zur Verfügung stellen. Die wichtigsten Punkte sollten auf der Startseite zu finden sein, zugleich soll sie jedoch nicht überladen wirken. Abschließend möchten wir Ihnen noch ein paar Zahlen an die Hand geben: Die Durchschnittsgröße von Webseiten legte in den vergangenen Jahren permanent zu. Ende 2010 lag diese nach einer Analyse des HTTP Archive (http://httparchive.org/) um die 720 Kilobyte, 2011 bei über 950 Kilobyte und für dieses Jahr liegen wir bereits bei über 1 MB. Hauptgrund dafür dürfte die ständig steigende Nutzung von JavaScript-Code sein und die Tendenz, gerade bei Shops auf hochauflösendere Produktbilder zu setzen.

Sobald es einem Hacker gelingt, Webseiten bzw. Server zu manipulieren, kann er dort Inhalte zerstören, verändern oder hinzufügen. Möglich werden dadurch zum Beispiel das Verbreiten von Viren, Austauschen von Raubkopien, Verschicken von Spam, Ausspionieren von Kreditkarteninfos etc. Für die Betreiber und Verantwortlichen derart missbrauchter Seiten kann das schmerzliche materielle und immaterielle Folgen haben.

Völlig ausschließen lassen sich solche Manipulationen kaum, denn 100%ige Sicherheit gibt es nun einmal nicht. Deshalb überprüfen wir die Webseiten unserer Kunden regelmäßig, um Veränderungen rechtzeitig zu bemerken und entsprechend zu reagieren.

Weiterführende Informationen zum Thema Joomla-Sicherheit.

Die Anforderungen, die an eine hochwertige Webseite gestellt werden sind vielschichtig und von den aktuellen Zielen des Besitzers abhängig.

Speziell für den Betrachter ist es enorm wichtig, dass die Webseite strukturiert aufgebaut ist, so dass man sich problemlos zurechtfinden kann. Weitere Zielsetzungen sind die Schaffung eines positiven emotionalen Wertes, das Wecken von Vertrauen beim Betrachter und gleichzeitig, dass das präsentierte Produkt in den Vordergrund gestellt wird. Das Design einer Webseite sollte die Produkte möglichst vordergründig verkörpern und präsentieren. Dafür ist es enorm wichtig, dass mit einem Logo gearbeitet wird, welches einen Wiedererkennungswert besitzt, der sich tief in den Kopf eingepflanzt. Grundsätzlich sollte das Logo so platziert werden, dass dieses sofort als erstes gesehen wird, wobei ebenso andere Eigenheiten einer Webseite so gestaltet sein müssen, dass der Verbraucher sich problemlos zurechtfinden kann und eine tolle Webseite zur Verfügung gestellt bekommt.

Eine Webseite, die eine gute Qualität hat, Kauftinteresse wecken kann und äußerst interessant aussieht, schafft Vertrauen und macht Lust auf ein Wiederkommen bzw. Weiterempfehlung.

Genau dieses Interesse zu wecken ist enorm schwer und bedarf eines großen Fingerspitzengefühls bei der Gestaltung. Insofern ist es eine Herausforderung eine Webseite so zu gestalten und aufzubauen, dass der Kunde automatisch gefesselt wird. Es gibt unzählige Möglichkeiten eine Webseite aufzubauen, wobei die Ausbaufähigkeit der Seite wichtig ist. Es kann schnell passieren, dass sich die Nachfrage verändert und das Design dieser Nachfrage angepasst werden muss.

Ein Mediengestalter wird immer darauf achten, dass der Verwendungszweck optimal verkauft werden kann und ein professionelles, aufregendes oder gegebenenfalls einfaches Design als Vermittlungswert genutzt wird.

Mit Speedtest.net überprüfen User die Geschwindigkeit ihrer Internetverbindung. Der kostenlose Webdienst misst den Speed der Netzleitung inklusive Ping mit Up- und Downloads zu Test-Servern weltweit. Den Geschwindigkeitstest auf Speedtest.net startet man mit einem Klick auf die Schaltfläche "Test starten". Daraufhin stellt der kostenlose Webdienst eine Testverbindung zu einem Server her und misst zunächst die Ping-Reaktionszeit der Datenverbindung. Danach schickt Speedtest.net eine Testdatei und ermittelt so die durchschnittliche Up- beziehungsweise Download-Transferrate des eigenen Internetzugangs. Wer will, kann mehrere Test-Server weltweit prüfen und so Schwankungen in der Qualität und Bandbreite der Internetverbindung auf die Schliche kommen.

Nach Abschluss der Messung bietet Speedtest.net den Ergebnis-Vergleich mit den Messungen anderer User an. Hier erfährt der Anwender, wie schnell der Netzzugang seines Internetanbieter, kurz ISP, im Durchschnitt ist und wie der eigene Anbieter leistungstechnisch bewertet wird. Nach einer optionalen kostenlosen Registrierung kann man eigene Messungen an verschiedenen Standorten archivieren und jederzeit wieder abrufen. Mit Speedtest.net misst man einfach und schnell die aktuelle Geschwindigkeit der eigenen Internetverbindung. Da jedoch alle Messwerte je nach Server und Tageszeit sowie ISP-Auslastung beträchtlich schwanken können, können die Ergebnisse von Speedtest.net nur als ein grober Richtwert dienen.

Wer eine Webseite sein eigen nennen möchte, bekommt schnell günstige Angebote von Bekannten und wer im Internet gezielt nach günstigen Angeboten sucht wird dort fündig. In jedem Marktsegment gibt es günstige und teure Angebote. Bei so abstrakten Dingen wie einer Webseite wissen viele allerdings nicht, in welchem Preisbereich diese qualitativ anzusiedeln ist und worauf zu achten ist.

Unbekanntes Terrain

Wer sich ein Auto oder eine Stereoanlage kaufen möchte, hat meist direkt eine genaue Preisvorstellung. Gegenstände dieser Art hat fast jeder schon einmal erworben oder hat sie mit einem großen Preisschild im Geschäft gesehen. Schwieriger wird es für die meisten allerdings, wenn eine Website in Auftrag gegeben wird. Extrem günstige Angebote von Hobby-Designern aus der Nachbarschaft vermitteln häufig ein falsches Gefühl für die Wertigkeit einer Website.

Mehr als nur ein paar Stunden Arbeit

Wer sich bei seinem Friseur einen aufwendigen Haarschnitt und eine neue Kolorierung gönnt, zahlt entsprechend. Der Termin beim Steuerberater und die kleine Reparatur beim Automechaniker kosten in etwa das gleiche pro Stunde. Tatsächlich ist der normale Stundenlohn eines Mediendesigners ab Euro 50,- pro Stunde zu veranschlagen. Der Unterschied ist aber, dass die Arbeit nicht nach ein oder zwei Stunden erledigt ist, sondern weitaus aufwendiger ist.
Für eine professionelle Website mit vielen Features müssen in etwa 20 Stunden Akquise, 20 Stunden für das Design, weitere 20 Stunden für die Konzeption inklusive Storybook, 50 Stunden für den Code (CSS, XHTML) und Frontend, 20 Stunden Backend und noch einmal 10 Stunden für die initiale Suchmaschinenoptimierung einberechnet werden. Insgesamt kommt man hierbei auf eine Gesamtstumme von 140 Stunden. Selbst bei einem Stundenlohn von 50,- Euro, der im untersten Segment liegt, kommt man auf eine Gesamtsumme von Euro 7.000,-
Allerdings muss eine Website natürlich nicht immer sehr groß sein und muss nicht über Features wie ein Forum, ein Kontaktformular oder gar eine Datenbank verfügen. Trotzdem sind für eine erfolgreiche und 'sehenswerte' Webseite mehr als nur 200,- Euro anzulegen.

Wieso eine professionelle Website?

Natürlich kostet eine professionelle Website nicht wenig und, da viele Menschen keine Vorstellung von dem Arbeitsaufwand und der Wertigkeit haben, werden angemessene Preise für überhöht gehalten.

Zusammenfassung

Der Unterschied zwischen einer professionellen Website und einer Hobby-Website ist einmal eine höhere Qualität in der Ausführung und die eigentliche Aussage. Ein Designer, der sein Handwerk versteht, arbeitet zunächst die Aussage, die transportiert werden soll hinaus und überträgt diese auf Formen und Farben. Das Design an sich bringt letztendlich Eigenschaften wie beispielsweise Stärke, Frische und Zuverlässigkeit rüber, ohne dafür Worte zu nutzen.

Auch ein Content Management System wie Joomla! kann selbst Sicherheitslücken enthalten. Glücklicherweise ist dies jedoch eher die Ausnahme, da das Core-Entwicklerteam zügig auf neu entdeckte Lecks reagiert und eine aktuelle Version zum automatischen Download und Installation bereitstellt.

Größere Probleme bereiten jedoch die vielen verfügbaren Zusatzmodule, Plugins und Komponenten über deren Herkunft man im Allgemeinen keine Hintergrundkenntnisse erlangen kann. Deshalb wird dringend empfohlen nicht benötigte Addons wieder zu deinstallieren um potentielle Sicherheitslücken zu verhindern.

Die Anwendungsmöglichkeiten und Einsatzgebiete für eine umfangreiche sowie leistungsfähige Komponente, wie den Seminarmanager sind entsprechend vielfältig. Jedes Unternehmen, egal welcher Größe, dass Weiterbildungsmaßnahmen intern oder auch extern anbietet, kann mit Hilfe des Seminarmanagers eine kostengünstige und schnelle Lösung auf der Webseite gestalten.

Vorteile des Seminarmanagers

Als Vorteile sind die schnelle Implementierung, die kostengünstige Implementierung, der freie Zugang zum Quellcode (Open Source) und damit auch eine einfache Anpassbarkeit dieser Lösung an die firmenspezifischen Anforderungen zu nennen. Durch den Hersteller wurde in den letzten Jahren eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Joomla-Komponente sichergestellt.

Anwendungen für den Seminarmanager

Die Vielfalt der Einsatzgebiete und Anwendungen für den Seminarmanager sind fast unbegrenzt. Ob Weiterbildungskurse angeboten werden oder themenspezifische Seminare geplant und offeriert werden, der Seminarmanager auf Basis des CMS Joomla bietet die Lösung dafür.

Einsatzgebiete des Seminarmanagers

- Elternvereine an Schulen, die Kinderbetreuung (Schülerbetreuung, Ferienbetreuung) für Ihre Mitglieder anbieten
- Fotokurse
- Freiwillige Feuerwehr mit Weiterbildungsveranstaltungen
- Volkshochschulen
- Käseschule
- Handarbeitskurse
- Kochkurse
- Backkurse
- Kurse rund um vegane und vegetarische Ernährung
- Grillkurse
- Kurse rund um Wein und Whisky

Seminarmanager - Projektplanung

Ein Webseitenprojekt steht zur Umsetzung an und es soll der Seminarmanger zum Einsatz kommen? Gern unterstützen wir Sie dabei Ihre Anforderungen kurzfristig, kostengünstig und standortunabhängig zu realisieren.

CMS (Content Management Systeme) sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Sie vereinfachen den Benutzern die Pflege Ihrer Webseite und können auch bei größeren Portalen mehreren Anwendern die Möglichkeit geben sich, auch gleichzeitig, zu beteiligen. Die Vorteile eines CMS liegen klar auf der Hand. Von überall auf der Welt, wo man ein Computer mit Internetzugang hat, kann man seine Seite mit neuen Texten füllen oder alte und bestehende Inhalte erweitern oder hinzufügen. Der Umgang mit einem CMS erfordert wenig Zeit für die Einarbeitung und ist leicht zu bedienen. Im Normalfall lässt sich bei einem guten CMS dies schon innerhalb weniger Stunden erlernen. Dies trifft vor allem aber zu, wenn das CMS schon installiert und eingerichtet wurde. Genau hier beginnt unsere Dienstleistung. Die Installation und Einrichtung des CMS ist dabei obligatorisch damit der Kunde dann direkt nach einer kurzen Einführung auch schon loslegen kann.

Joomla! als CMS dient der Erstellung von Webseiten mit veränderlichen, d. h. dynamischen Inhalten, die von mehreren Personen ohne vertiefte Kenntnisse über Webseitenerstellung neu erstellt und editiert werden können.


Vorteile von Joomla

» Benutzerfreundliche Bedienung
» Leicht erweiterbar durch verschiedene Komponenten, Module und Plugins
» Flexibles und dadurch leicht modernisierbares Design

Ein CMS lässt sich immer auf die Bedürfnisse eines jeden Kunden anpassen. Sofern die Funktionen, die in unserer Grundversion nicht vorhanden sind, können zusätzliche Module installiert werden. Ein CMS aufzubauen, installieren oder einzurichten dauert am Anfang vielleicht ein bisschen länger als eine statische Website zu erstellen. Dies ist aber finanziell gesehen nur eine Eintagsfliege. Schnell lässt sich feststellen, dass bei der Wartung und Pflege, so zum Beispiel das nachträgliche hinzufügen von Artikeln und oder Beiträgen, der Aufwand ohne ein CMS um ein vielfaches höher liegt.

Hierbei kann sich der Kunde selbst überlegen ob er schnell Inhalte selbst einpflegen möchte, oder dies von seinem Dienstleister übernehmen lassen will. Die Kosten reduzieren sich in jedem Fall und sind in unserem Modell im Voraus kalkulierbar. Auch die Reaktionszeit auf Neuerungen, die auf der Webseite gepostet werden sollen,  haben Sie jetzt selbst in der Hand. Erfahrungsgemäß läßt sich ein CMS intuitiv bedienenen. Durch unsere langjährige Erfahrung können wir auch fast jedem Wunsch entsprechen. Vielfalt, Erweiterbarkeit und die intuitive Benutzerführung sind nur einige Eigenschaften heutiger CMS.


Wordpress

Als Alternative bieten wir unseren Kunden auch Wordpress an. WordPress ist eine vielseitige und leicht zu bedienende Websoftware, in erster Linie eine Blog-Plattform. Doch auch persönliche und geschäftliche Websites lassen sich damit  leicht realisieren. WordPress legt Wert auf Ästhetik, Webstandards und Bedienbarkeit. WordPress ist ebenfalls als Open-Source kostenlos. Weiterhin haben wir ein großes Archiv mit verschiedenen Layouts (Templates), die wir unseren Kunden als Grundgerüst anbieten. Dabei muss dann nur noch das Logo und das Corporate Design, die Farbgebung usw. angepasst werden.

Gerne beraten wir Sie auf dem Weg zu Ihrer Webseite. Wir sind in allen Belangen für Sie der kompetente und zuverlässige Ansprechpartner den Sie suchen.

Vor genau zehn Jahren wurde die erste Version des freien Content-Management-Systems Joomla veröffentlicht. Das von Mambo geforkte CMS zählt längst zu den erfolgreichen Open-Source-Projekten und wird millionenfach eingesetzt.

Am 17. September 2005 veröffentlichte das kurz zuvor aus der Taufe gehobene Joomla-Projekt die erste Version seines freien Content-Management-Systems. Als Fork des Mambo-CMS entsprach das auf PHP und MySQL basierende Joomla 1.0 noch weitgehend seinem Vorgänger. Eigene Akzente setzte Joomla erst mit Version 1.5. Mit weiteren Updates kamen wichtige neue Funktionen wie eine vielseitige Rechteverwaltung und eine verständliche Kategorisierung der Inhalte hinzu.

Die aktuelle Version Joomla 3 unterstützt mehrsprachige Websites und lässt sich dank Responsive Design auch auf Mobilgeräten bedienen. Das CMS und seine Erweiterungen aktualisiert ein zentraler Updater im Adminbereich. Das Open-Source-CMS wurde im Laufe der Zeit stetig weiterentwickelt und ausgebaut, wenn nötig wurden dabei auch veralteter Code und verkrustete Projektstrukturen über Bord geworfen. Starkem Wandel war auch der Release-Zyklus im letzten Jahrzehnt unterworfen. Ein Artikel bei c't zeichnet die Entwicklung des freien CMS nach.

Quelle: http://heise.de/open/meldung/10-Jahre-Joomla-Open-Source-CMS-feiert-Jubilaeum-2812871.html

ÜBER UNS

Mit unserem Expertenwissen und branchenübergreifender Erfahrung, aber allem voran mit Leidenschaft und Überzeugung für benutzerfreundliche und erfolgreiche Webseiten erstellen und optimieren wir Joomla-Webseiten in Memmingen, Kempten, Altusried, Dietmannsried, bundesweit und u.a. auch im südlichen Afrika.


smart web solutions GmbH
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REFERENZEN

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Joomla! CMS

Joomla! ist eines der populärsten Software Pakete für die Erstellung leistungsfähiger Webseiten. Mit einem Marktanteil von über 3% des gesamten Internets und mehr als 9% des gesamten CMS-Marktes, bildet Joomla! weltweit die Basis hundertausender Webauftritten. Darunter sind so bekannte Firmen wie die Citibank, eBay, die Harvard University, Ikea, McDonald's und Sony. Als preisgekröntes CMS, das mit Hilfe einer internationalen Gemeinschaft aus mehr als einer halben Million aktiver Unterstützer voran getrieben wird, hilft Joomla! digitale Ideen in die Realität umzusetzen.